„Homöopathie“ ist Nanomedizin
Dem indischen Arzt Dr. E. S. Rajendran gelang in 5jähriger Forschungsarbeit der Nachweis, dass in homöopathischen Mitteln, auch in sogenannten „Hochpotenzen“ (C30, C200, C1000), Nanopartikel des Ausgangsstoffes enthalten sind. Er veröffentlichte seine bahnbrechenden Erkenntnisse 2015 in seinem Buch „Nanodynamics“, welches von Dr. Miguel Corty Friedrich 2018 ins Deutsche übersetzt wurde (ISBN 978-3-96014-551-6).
Der Nachweis gelang Dr. Rajendran mittels Elektronenmikroskopen, sein Buch enthält zahlreiche Fotografien der Nanopartikel, welche in den untersuchten homöopathischen Mitteln nachweisbar sind.
Dr. Rajendran beschreibt u. a. auch Techniken zur Herstellung von Nanopartikeln: Je länger und fester gemahlen wird, desto kleinere Partikel entstehen. Mittels Verreibung stellte auch Dr. C. F. S. Hahnemann als Pionier der Homöopathie die ersten homöopathischen Mittel her (… ohne etwas über die enthaltenen Nanopartikel zu wissen!). Heute kann nun bewiesen werden, dass homöopathische Mittel tatsächlich therapeutisch aktive Stoffe enthalten.
Ein Grund für jeden Skeptiker der Homöopathie, sich endlich mit den neusten und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinanderzusetzen!
Der den homöopathischen Mitteln nachgesagte „Placebo-Effekt“ ist längst widerlegt!